Frank Gibeau, Präsident von EA Labels, sieht im Battlefield 3 Premium-Service eine bessere Zusatzplattform als im Call of Duty: Elite-Angebot von Konkurrent Activision. Nach Angaben Gibeaus ist EA mit der aktuellen Verkaufszahl des Premium-Dienstes mehr als zufrieden und möchte in Zukunft ähnliche Service-Plattformen auch für andere Spieletitel anbieten.

Nach den neuesten Angaben eines hohen EA-Angestellten ist der US-Konzern offensichtlich mit dem Erfolg seines Battlefield 3 Premium-Pakets überaus zufrieden. Im Interview mit der Internetplattform gamesindustry.biz äußert sich der Präsident der EA Labels, Frank Gibeau, über den Vergleich zu Activisions Service-Plattform Call of Duty: Elite und die mögliche Zukunft von Service-Plattformen für andere Spieletitel. Entscheiden sich Battlefield-Spieler für den Kauf des Premium-Paketes (rund 50 Euro), erhalten sie neben zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen auch Inhaltserweiterungen und Spiel-Updates zu früheren Zeitpunkten als "Otto-Normal-Spieler".
Im Interview erklärt Gibeau außerdem, dass der Battlefield 3 Premium-Dienst die Elite-App von Activision "übertrifft" und in Zukunft "auch immer noch übertreffen wird" - gemessen an Inhalten und den zukünftigen Diensten, die der Premium-Service liefern soll. Zwar habe EA von der Call of Duty: Elite-Plattform einiges lernen können, jedoch habe der Publisher bereits vor der Elite-Veröffentlichung ähnliche Abo-Dienste angeboten, so der EA-Labels-Präsident. Weitere Infos findet ihr in unserer aktuellen News zum Battlefield 3 Premium-Dienst, das Interview mit Frank Gibeau könnt ihr auf gamesindustry.biz nachlesen.
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