Brötchenüberderspüleaufschneider
Windowsmitmausbenutzer
Die hätte ich da auch noch
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Funtexte
Re: FuntexteOmaüberdiestrassehelfer
Brötchenüberderspüleaufschneider Windowsmitmausbenutzer Die hätte ich da auch noch Re: FuntexteSaunauntensitzer
Re: FuntexteBeim-Melden-Mit-Dem-Finger-Schnipser
Schaukelpferdjockey Re: FuntexteEin Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend
eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte. Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für "ich"), dann auf seinen Bauch (für "brauche") und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung. Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. "Du Trottel, ich habe versucht Dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!" Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!!! " Re: FuntexteEinstein-Rätsel
1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person mit einer anderen Nationalität. 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier. 4. KEINE der fünf Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleiche Zigarettenmarke oder hält das gleiche Haustier wie einer seiner Nachbarn. Frage: Wem gehört der Fisch? Beweise! Hinweise: Der Brite lebt im roten Haus. Der Schwede hält einen Hund. Der Däne trinkt Tee. Das grüne Haus steht links vom weißen Haus. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt. Einstein soll dieses Rätsel verfasst haben und behauptet haben, 98% der Welt- bevölkerung wären nicht in der Lage, dieses Rätsel zu lösen. Gehörst du zu den 2%?
Re: FuntexteIch weis es
[spoiler=Nur wer es auch hat darf hier schauen Hier die die Excel dazu[/spoiler] Re: FuntexteImmer wieder schön.....
Das ist was für meine Frau, mal sehen ob sie mal ein paar andere von der Sorte hier posten möchte.
Re: FuntexteWer hat die Rechnung wohl erdacht, die Frauen - die Männer, wer wagt es zu behaupten?
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder, aber de n dazugehörigen Kommentar eher nicht Also, erst mal der Witz im Original: Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt. Sie antwortete: "Jedes mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3Mal wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" So, und nun kommt der eigentliche Gag: Mail darauf hin von einem Mann: Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik: 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen. 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen... 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht. 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden. 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld. 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken... Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen. 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entsprechen. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen. 8.) Es gab den Euro erst seit gut einem Jahr, als der Witz erstmalig erzählt wurde. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben. 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen... Die weibliche Blase fasst etwa 50ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (à 330ml!!!!!!!!) 145 Klogänge..... usw..... 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier! Zumindest nicht in dieser Menge. Ja ja, die Frauen. Witze reißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen !
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