Die Charaktere in Borderlands 2 sollen sich völlig unterschiedlich anfühlen und so jedem Spieler die Möglichkeit bieten, eine völlig eigene Erfahrung zu machen. Als Vorbild nennt Gearbox-Chefentwickler Randy Pitchford Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 3.

Die Charaktere in Borderlands 2 sollen sich sehr voneinander unterscheiden. Vorbild hierfür ist laut Chefentwickler Pitchford Diablo 3.
Das Spielerlebnis in Borderlands 2 soll sehr unterschiedlich ausfallen: je nachdem, welchen Charakter man wählt. Im Interview mit dem Magazin IGN spricht Gearbox-Chef Randy Pitchford über die Unterschiede der Charakterklassen und den ersten DLC des kommenden Shooter-Rollenspiel-Mix. Dabei nennt er besonders Diablo 3 als richtungsweisend für die Entwicklung grundsätzlich verschiedener Charaktere. Pitchford geht dabei laut eigener Aussage auch selbst gern auf Monsterhatz: "Ich spiele einen Zauberer, aber ich werde definitiv auch noch einen Barbaren spielen, damit ich auch mal Monster in Scheiben schneiden kann, statt Feuerbälle zu schießen."
Solche Unterschiede zwischen den Klassen findet Pitchford auch für den eigenen Titel wichtig. "Das ändert die gesamte Spielerfahrung. Es gibt viele Leute, die Borderlands auf diese Art und Weise, als Hobby, spielen. Hauptsächlich für diese Spieler fügen wir neue Charaktere hinzu. Das macht das Spiel-Design um einiges komplexer. Aber wir wollten es unbedingt versuchen, wir wollten uns selbst pushen, denn wir glauben, es ist super, wenn wir das schaffen." Das Borderlands 2-Interview mit Randy Pitchford könnt ihr hier nachlesen. Weitere Informationen zu Borderlands 2 erhaltet ihr selbstverständlich auf unserer Themenseite zum Spiel von Gearbox Software.
Quelle: http://www.pcgames.de


