Battlefield 3: Neues Anti-Cheat-System im Battlelog verspricht härteres Durchgreifen
Durch ein überarbeitetes Anti-Cheat-System für Battlefield 3, verspricht DICE zukünftig härter gegen Cheater und Stats-Padder vorzugehen. Gemeldete Spieler werden von einem eigens dafür zusammengestellten Anti-Cheating-Team manuell durchleuchtet und bei positivem Verdacht entsprechend bestraft.
DICE hat das in das Battlelog integrierte Anti-Cheat-System für Battlefield 3 von Grund auf überarbeitet. Wer einen Mitspieler verdächtigt auf Cheats zurückgegriffen zu haben, öffnet das Battlelog-Profil des Spielers und klickt auf das kleine Dreieck, das sich in der rechten oberen Ecke befindet. Im Dropdown-Menü ist mit "Möglichen Cheat melden" eine neue Option hinzugekommen. Wählt man diese an, öffnet sich ein kleines Formular, bei dem die Art des Vorfalls ausgewählt werden kann. Zudem muss in einer kleinen Beschreibung aufgeführt werden, was genau in Battlefield 3 vorgefallen ist, um ein weitere Untersuchung durch DICE zu gewährleisten. Optional kann auch der entsprechende Kampfbericht verlinkt werden.
Die in Battlefield 3 gemeldeten Cheater, werden durch das eigens von DICE ins Leben gerufene Anti-Cheat-Squad untersucht. Auch Stats-Padder, also Spieler die bestimmte Gameplay-Mechaniken so aushebeln, um in kürzester Zeit Punkte anzuhäufen, können durch das überarbeitete System gemeldet werden. Erst vor wenigen Tagen wurde mit Armored Kill der dritte DLC zu Battlefield 3 veröffentlicht. Spieler, die den Premium-Dienst in Anspruch genommen haben, dürfen sich bereits auf den neuen Schlachtfeldern austoben. Nicht-Premium-Spieler können sich ab dem 25. September 2012 dazugesellen.
Quelle: pcgames.de
