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Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnKrasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnDas was ich hier aufgeschrieben habe ist wirklich passiert und darf gerne geteilt werden, damit keinem anderem sowas widerfährt
#Unmögliche Zustände im #St. Vincenz Krankenhaus Limburg/Lahn! Am 11.05.2014 wurde meine Mutter E. mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme eingeliefert. Sie hatte schwerstes Astma. Sie kam auf Zimmer 504. Ihr Zustand war sehr schwach gewesen. Im Laufe der Woche wurden einige Untersuchungen durchgeführt,offenbar ohne Erfolg. Uns ist im Laufe der Woche der sehr rauhe und unfreundliche Umgangston der ganzen Pfleger gegenüber meiner Mutter aufgefallen.Bei der Magenspiegelung, hat der Arzt meiner Mutter gesagt, sie hätte eine Verengung im Hals und ein Loch am Magenausgang das durch einen Tubusschlauch verursacht wurde(sie hatte im Februar im Vincenz eine Rücken OP) Am Freitag den 16.05.2014 waren mein Vater und Ich zu Besuch und warteten auf die Visite. Wir trafen die Diensthabende Ärztin die genervt auf unsere Frage reagierte „Was meine Mutter denn habe“ mit „Sie hat nix“ schnippig antwortete und weiterging. Wir waren überrascht,da es meiner Mutter nicht besser ging und sie ihr Essen nicht bei sich behalten konnte. Gegen 17.00 Uhr war mein Vater bei meiner Mutter auf dem Zimmer als plötzlich 3 Pfleger und ein Arzt ins Zimmer gestürmt kamen und riefen „Sie muss sofort auf Intensiv,die Werte stimmen nicht“.Es wurde ihr nichts weiter erklärt,meinem Vater auch nicht. Er musste alles zusammenpacken und die Blumen wegschmeissen. Komisch,Sie hat doch nichts,wurde uns noch ein paar Stunden vorher gesagt. Auf der Intensivstation wurde auch nichts gesagt,nur „die Werte stimmen nicht“. Die Pfleger,besonders Herr Adam waren sehr freundlich,geduldig und gewissenhaft. Samstags fragte ich den Arzt was meine Mutter denn nun habe und er sagte,dass sie eine Entzündung im Körper hätte.Als ich darauf fragte wegen der Verengung in der Speiseröhre und dem Loch am Magenausgang wurde mir gesagt „da wird nichts gemacht in Ihrem Alter (sie ist 68) und sollte ihr Essen kleiner schneiden“.Tolle qualifizierte Aussage von einem Studierten,aber in diesem Krankenhaus wundert uns nichts mehr. Montag den 19.05. wurde sie auf die Station 6 Nephrologie verlegt. Mittags gegen 14.00 Uhr wollte ich meine Mutter besuchen,doch sie war nicht auf dem Zimmer deshalb wollte ich fragen wo sie ist. Eine Schwester mit locker 10 Kilo zu viel auf den Hüften telefonierte gerade und ich hörte mit,wie sie im Telefon schrie (ungelogen) „die Frau H. bekommt kein Sauerstoff,die hat nix. Nach diesem Dialog gab ich mich zu erkennen und wurde zum Röntgen geschickt. Unten angekommen stand meine Mutter mitten im Flur und hatte extreme Atemnot. Eine sehr nette Schwester,mit ganz kurzen blonden Haaren,bekam es mit der Angst zu tun und telefonierte mit der Nephrologie die sich weigerten,das mobile Sauerstoffgerät zu bringen, weil sie ja nichts hat. Die Schwester bestand auf das Gerät, das auch von einer anderen Schwester von Station 6 fluchend gebracht wurde,mit der Bemerkung „die simuliert!“ Oben war meine Mutter mit einer Hochgradigen Dementen Frau auf dem Zimmer,die den ganzen Tag betete. Echt toll,für eine Frau, die von der Intensivstation gekommen ist. Auf dem Zimmer wurde sie mit Sauerstoff versorgt,als ein Techniker von Ihnen kam und die Anschlüsse überprüfte,drehte dieser den Sauerstoff ab mit der Begründung „Sauerstoff ist teuer“ und ging.Ich war geschockt und drehte ihn wieder auf. Mittwoch den 21.05. wurde sie leider wieder auf Station 5 verlegt. Mittags so gegen ca.16.00 Uhr musste sich meine Mutter übergeben und mein Vater ging zu den Schwestern sagte,sie möchten bitte das Bett neu beziehen worauf sie antworteten „SEHEN SIE NICHT,DASS WIR GERADE KAFFEEPAUSE HABEN?“ nach 15min und deutlichen Worten seitens meines Vaters haben sich Ihre Vorzeige Schwestern erbarmt,meine Mutter von ihrem Erbrochenen zu befreien.Saubere Leistung!!! Erbärmlich und menschenunwürdig Am nächsten Morgen erzählte mir meine Mutter von der Nacht. Gegen 3:00 Uhr morgens klingelte meine Mutter nach der Nachtschwester,da sie Aufgrund des Kontrastmittel Durchfall bekam und die Windel voll hatte. Die Schwester weigerte sich sie sauber zu machen mit der Begründung „sie hätten früher klingeln müssen,jetzt mach ich nix mehr“ Sie musste bis zum nächsten Morgen in ihrem Kot liegen bleiben!!!!! Als ich das hörte,wollte ich mich beschweren doch meine Mutter sagte mir „sag nichts,sonst muss ich es wieder ausbaden“ menschenverachtender geht es nicht!!!! Der Ton der Pfleger wurde uns gegenüber rauher und unfreundlicher. Sonntag den 26.05. klingelte morgens um 6.40 UHR das Telefon und meine Mutter sagte meinem Vater mit ängstlicher Stimme ,er soll sofort kommen.Als er bei ihr war schlief sie fest und wurde nicht wach.Mein Vater fragte so einen tätowierten Pfleger,ob sie ihr irgendwas gegeben hätten,weil sie nicht ansprechbar war,was er verneinte.Abends gegen 18.30 Uhr wurde sie wach und ich unterhielt mich mit einem Pfleger „Steve“ der zugab das sie ihr „auf Verlangen“ 2 (!) zusätzlich Schlaftabletten gegeben haben. HALLO???? GEHTS NOCH???? DAS IST MEHR ALS GROB FAHRLÄSSIG!!! Im übrigen werden allen Patienten das Schlafmittel Zoplicon gegeben,das süchtig machen kann. Ich habe mich erkundigt und das Internet ist voll über dieses Zeug. Unverantwortlich von Ärzten,Schwestern.SCHAUEN SIE NICHT IN DIE PACKUNGSBELAGE?? Dienstag,den 24.05. warteten wir auf die Visite.Meine Mutter bekam Besuch von einer sehr guten Bekannten,die auch im Vincent arbeitet,als diese die Schwester L. im Spaß fragte „was habt ihr denn mit der Eva gemacht? Die ist ja so dünn“ antwortete in einem Geschrei „Frau H. schikaniert die Pfleger,die scheißt in die Windel und erwartet,das wir sofort springen!!!!“ Das ist das allerletzte,wissen Sie wie peinlich es ist sowas vor der Familie zu hören und dazu noch so laut,das es alle auch draußen hören können und dazu mit dem vollständigen Namen???? Wir wollten uns beschweren,nahmen Rücksicht auf meine Mutter. Die Ärztin kam und sagte, das meiner Mutter nichts fehlen würde. Auf die Frage warum meine Mutter so lallen würde (ging schon über mehrere Tage,aber weder Ärzte noch Pfleger nahmen unsere Hinweise ernst) sagte sie lapidar und überheblich „Sie wäre ja nicht mehr die Jüngste,das wäre das Alter“ Am nächsten Tag war sie plötzlich nicht mehr bei Bewusstsein und kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall wieder auf Intensiv. So,finden Sie den Fehler.Plötzliche Sprachstörungen sind ein Zeichen für Schlaganfälle!!!!! Was habe IHRE „Fachkräfte“ gemacht?????? Nichts !!!!!! Für so eine Arbeit sollten sich die zuständigen Ärzte ihr Lehrgeld zurückzahlen lassen. Ich tippe mal,das die Ärztin in keiner anderen Klinik genommen wurde,weil sie so „Gewissenhaft“ arbeitet. Auf der Intensivstation haben die Ärzte und Pfleger alles versucht aber am 31.05.2014 verstarb leider meine Mutter an einer Lungenentzündung und Bronchitis. Sie wurde als Simulant bezeichnet und ihre Atemnot war Einbildung!!!!! Wir wissen bis heute nicht, was meine Mutter eigentlich gehabt hat und warum sie Bauchschmerzen hatte und sich ständig übergeben musste Am Montag den 02.06.2014 musste ich leider nochmal in Ihr Haus und konfrontierte auf der Station 5 die Pfleger mit den Ereignissen und sagte,das meine Mutter,die alle hingestellt haben als hätte sie nichts,gestorben ist. Ich erzählte von den Ereignissen in der Nacht von der Nachtschwester,das sie zu faul war meine Mutter,die hilflos in ihrem Bett gelegen hatte und nicht sauber gemacht wurde. Plötzlich meldete sich eine Schwester,die sich als die Nachtschwester aus der besagten Nacht zu erkennen gab und bezeichnete meine gerade verstorbene Mutter als Tyrannin!!! Meine Mutter eine Tyrannin???? Absolut eine Frechheit von diesem Primitivling aber in Ihrem Krankenhaus wundert uns überhaupt nichts mehr. Patienten werden für blöd hingestellt vom Personal,menschenunwürdig behandelt ,mit Schlafmittel ruhig gestellt und Hilfe wird verweigert bei Atemnot,es sind ständig andere Assistenzärzte da deren Fachkenntnisse sehr zu wünschen übrig lässt und die Oberärzte laufen Arrogant und überheblich zu ihren Privatpatienten. Es kann nicht sein,das ein Mensch systematisch fertig gemacht wird das sie Angst hat was zu sagen. Diese „Pfleger“ machen mit den Patienten was sie wollen,weil keiner etwas macht.Das St. Vincent Krankenhaus hat nicht umsonst einen schlechten Ruf. Stellen Sie sich vor,SIE leiden unter Atemnot,bekommen kaum Luft erwarten Hilfe und werden als Simulant hingestellt Wir können es einfach nicht hinnehmen, dass der Ruf meiner Frau und meiner Mutter schamlos in den Dreck gezogen wird und sie als „Tyrann“ und „Simulant“ bezeichnet wird,ihr Namen laut durch den Flur gerufen wird,weil sie in die Windeln voll waren. Ihre Bediensteten von Station 5 haben es nicht mal für nötig gefunden zu kondolieren. Das hat was mit Anstand und Höflichkeit zu tun. Das was wir hier aufgeschrieben haben ist wirklich passiert und es gibt genug Zeugen und wir können dies auch unter Eid aussagen Nachtrag: am Dienstag, den 17.06.2014 hatte ich ein Gespräch mit der Geschäftsleitung des St. Vincenz Limburg. Anwesend waren, der Qualitätsmanager, die Pflegedienstleitung, die Oberärztin und der behandelnde Arzt von meiner Mutter. Hier einige Aussagen (sinngemäß): Frage: Was hat denn nun meine Mutter nun gehabt? Warum hat sie so stark abgenommen und musste sich ständig übergeben? Antwort: Wir haben nichts gefunden und er wüsste es auch nicht, was sie gehabt hat, weil wir eine Obduktion verweigert hätten Frage: Warum wurde der Sauerstoff verweigert und meine Mutter seitens der Pfleger nicht ordentlich versorgt? Antwort: Laut den Pflegeberichten wurde alles „richtig“ gemacht Papier ist geduldig. Schwester L. Und die Nachtschwester haben sich korrekt verhalten Frage: Warum sind Ihnen nicht die Sprachstörungen aufgefallen? Warum bekam sie so gut wie nichts zu Essen? Warum werden fast alle Patienten bei der Einlieferung an einen Katheter gehängt, obwohl sie laufen können? Warum werden süchtig machende Schlafmittel jede Nacht verabreicht? Antwort: Das ist ihnen schon länger aufgefallen (es wurde nichts gemacht, trotz mehrmaliger Hinweise!!!) Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen) Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe Das teilen nicht vergessen. Danke Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen) Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe Jetzt sind wir alleine ohne Sie, wir wissen nicht weiter. Vor allem mein geistig- und körperlich behinderter Zwillingsbruder hat jetzt keine Mutter mehr und mein Vater und Ich wissen nicht wie es weitergehen soll. Wie gesagt, sie ging ins Limburger St. Vincenz Krankenhaus wegen Bauchschmerzen und plötzlich verstarb sie Qualvoll, da alle(!!!!) Ärzte,Schwestern und Pfleger sie als Simulant und Tyrann hingestellt haben,die mit ihr zutun hatten. Ich gönne diesen Schweinen nur einmal für ne Woche dieses Martyrium und Erniedrigung ..... wir hatten denen vertraut- Jetzt kann ich sie nicht mehr zurück holen, aber IHR alle könnt dabei helfen, den Druck auf dieses Haus der Tyrannei zu erhöhen, indem IHR diesen Beitrag teilt. DIESE SCHWEINE HABEN EINE GANZE FAMILIE ZERISSEN ES WIRD NIE MEHR SO SEIN,WIE ES EINMAL WAR Mom, Du fehlst uns Quelle: Von einer betroffenen Person aus dieser Gegend
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnFür die Familie ist das unfassbar.
Meine Meinung dazu: mir wäre sowas nicht passiert. Wenn das Krankenhaus Personal sich daneben benimmt, dann bekommt sie das auch zu hören. Wenn es keine Besserung geben sollte, dann hätte ich meine Mutter geschnappt und wäre direkt in ein anderes Krankenhaus gefahren. Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnDas ist wohl wahr, denn auch mit einer Entschuldigung, kann man eine Menschen nicht ersetzen. Wobei die Damen und Herren ja eh keine Reue gezeigt haben. Bin ich voll und ganz einverstanden! Meist hat man aber das Problem, dass nur das eine Krankenhaus auf manche Sachen spezialisiert ist und dann wieder zurück geschickt wird, weil sie dort einem nicht helfen können. Hier ist aber der große Unterschied, das eine Krankenhaus kann nicht helfen, da diesem eventuell das nötige Fachpersonal oder die nötigen Geräte fehlen, in diesem Fall war es so, dass das Fachpersonal, sowie die Geräte da waren, jedoch keiner helfen wollte. Solche Menschen sind meiner Meinung nach im falschen Job und gefährden dadurch Menschenleben! Pfleger muss man ja auch nicht mehr werden, nur um nicht zur Bundeswehr gehen zu müssen, da es ja keine Wehrpflicht mehr gibt. Das besagte Krankenhaus, hat aber scheinbar schon in ganz Deutschland einen schlechten Ruf. Jeder kennt es und das nur aus schlechten Schlagzeilen. Arme Menschen die dort wohnen und dieses Krankenhaus einmal aufsuchen müssen.
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnGanz ehrlich? Ihr nehmt diesen (einseitig geschilderten) Bericht so als bare Münzen hin und urteilt danach? Zumindest lassen Eure Antworten nicht auf kritische Betrachtung schließen.
Gesetzt den Fall, daß das auch tatsächlich wahr und keine Geschichte ist (mein zutiefst empfundenes Beileid auf jeden Fall ausgeprochen), enthält der Text ein paar Passagen, die bei mir Stirnrunzeln erzeugen.
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnAllein wenn nur 50% von dem was da geschrieben worden ist der Wahrheit entspricht, dann ist das schon heftig. Das Krankenhaus wird niemals einen Fehler zugeben daher werden wir die Wahrheit nie erfahren.
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnNur mal einen Punkt:
Eine Operation am Rücken. Nehmen wir mal an es handelte sich um eine Vollnarkose, denn diese Abgabe fehlt. Die einzige mir erklärbare Verwendung eines Tubusschlauch dabei wäre die Intubation zur Beatmung. Dazu wird ein Schlauch in die Luftröhre geschoben. Wie aber kann man dabei ein Loch im Magenausgang verursachen? Wurde sie durch den Magen beatmet? Wurde der Schlauch durch Bronchien/Lungenflügel in/durch den Magen geschoben? Sorry, aber da scheint mir was falsch zu sein!
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnDa wird er sich wohl verschrieben haben weil...
- die Verängung im Hals durch den Tubus kommen kann und - sie hatte eine Magenspiegelung und dabei wohl das Löchlein am Magenausgang. ![]() Ich würde nicht alles auf die Goldwaage legen. ![]()
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/Lahn@HighHawk: nur damit ich das richtig verstehe: DU KENNST den Verfasser des Textes, oder ist das "einfach nur aus Facebook rauskopiert"?
Ich dachte zuallererst, der Text wäre von DIR - als mir aber dann doch zweifel kamen (was solltest Du in Limburg suchen) war mein 2ter gedanke "HOAX?!"... aber sicher bin ich mir natrürlich nicht. Trotzdem: Ich sehe das so wie Border - daher enthalte ich mich auch jedweder Kommentierung oder Beileidsbekundung unbekannter Personen! Und davon abgesehen: wenn NIEMAND der hier angemeldeten Personen den Verfaser des Textes oder dessen Familie persönlich kennt, gehören solche "Berichte" - meiner Meinung nach- nicht hier ins Forum. Das hat für mich nichts mit 1A oder "Zocker-Talk" zu tun
Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnZweifellos! Ich habe aber auch mit keinem einzigen Buchstaben das Gegenteil behauptet. Auf die Verengung bin ich nicht eingegangen, da nach meinem Wissen sowas eine ganz normale Folge sein kann. Sogar Verletzungen im Rachenraum kommen (zumindest) beim (Notfall-)intubieren sogar öfter vor. Nein mad, sie hatte vorher keine Magenspiegelung, sondern sie haben es BEI der Magenspiegelung festgestellt! Damit hast Du natürlich recht! Allerdings werden in diesem Text einige Aussagen des Personals auf die Goldwaage gelegt und genau aus diesem Grunde habe auch ich die Goldwaage ausgepackt. Ich habe den Text im ersten Moment sehr wohl mitfühlend gelesen, aber dann bin ich über Aussagen wie die folgenden gestolpert:
Was ich aber weiß ist, daß man Symphatien erzeugen und mit ihnen spielen kann. Nicht umsonst preist in der Werbung ein Blickfang-Model ein Produkt an. Die 10 Kilo zuviel, die kurzen blonden Haare und auch Tätowierungen haben absolut NICHTS mit dem Inhalt des Textes zu tun und haben darin auch nichts zu suchen. Wie so oft im Internet wird nicht nur Anonymität genutzt, sondern vermeintlich "neutrale" Information mit Inhalten gespickt, welche "Zuneigungen oder Abneigungen" erzeugen, mehr oder weniger unterschwellig, bewußt oder unbewußt. Fällt Euch nicht auf, daß die 10 Kilo zu schwere (negativ) Schwester und der tätowierte (negativ) Pfleger im Zusammenhang mit negativen und die nette blonde (positiv) Schwester mit positiven Handlungen/Erfahrungen in Zusammenhang gebracht werden? Das hinterlässt ein klein wenig den "Geschmack" eines schlauen, berechnenden Schreibers. Soll keine Festellung sein, lediglich ein Gefühl das ich habe. Naja, und DAS ist es, was mir bei diesem "Erfahrungsbericht" den einen oder anderen Zweifel den Nacken rauf krabbeln lassen. ![]() Re: Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/LahnIch wollte hier keinem zu nahe treten, zu Camper kuck, und schon gar nicht eine große Diskussion anfachen!
Ich dachte mir einfach nur, dass ich da doch 2-3 Personen aus Limburg (und/oder Umgebung) kenne und dies einfach mal kundtun wollte. Die "Geschichte" sowie der Text sind alles echte Gegebenheiten. Woher will er das denn wissen, der kommt doch nicht mal aus dem Raum?! Darauf kann ich simpel sagen, ein sehr guter Freund (man könnte schon Kumpel sagen), kennt den Verfasser und hat mir dies weitergeleitet. Die Mutter ist tatsächlich in dem Krankenhaus gestorben. Das nun vom Verfasser einige nebensächliche Details gegenüber der Pfleger erwähnt wurde, würde ich nicht als negativ einstufen, sondern eher als Beschreibung, da man sich nicht alle Namen merken kann und von Personen, mit welchen man negative Erfahrungen hat, schon gar nicht. Gerne kann das Thema geschlossen oder gelöscht werden, wenn man der Meinung ist, dass dies nicht in den (Zocker-Talk) Offtopic gehört. |
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