Krasse Story aus einem Krankenhaus in Limburg/Lahn
Verfasst: Di 5. Aug 2014, 12:48
Das was ich hier aufgeschrieben habe ist wirklich passiert und darf gerne geteilt werden, damit keinem anderem sowas widerfährt
#Unmögliche Zustände im #St. Vincenz Krankenhaus Limburg/Lahn!
Am 11.05.2014 wurde meine Mutter E. mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme eingeliefert. Sie hatte schwerstes Astma. Sie kam auf Zimmer 504. Ihr Zustand war sehr schwach gewesen. Im Laufe der Woche wurden einige Untersuchungen durchgeführt,offenbar ohne Erfolg.
Uns ist im Laufe der Woche der sehr rauhe und unfreundliche Umgangston der ganzen Pfleger gegenüber meiner Mutter aufgefallen.Bei der Magenspiegelung, hat der Arzt meiner Mutter gesagt, sie hätte eine Verengung im Hals und ein Loch am Magenausgang das durch einen Tubusschlauch verursacht wurde(sie hatte im Februar im Vincenz eine Rücken OP)
Am Freitag den 16.05.2014 waren mein Vater und Ich zu Besuch und warteten auf die Visite. Wir trafen die Diensthabende Ärztin die genervt auf unsere Frage reagierte „Was meine Mutter denn habe“ mit „Sie hat nix“ schnippig antwortete und weiterging. Wir waren überrascht,da es meiner Mutter nicht besser ging und sie ihr Essen nicht bei sich behalten konnte. Gegen 17.00 Uhr war mein Vater bei meiner Mutter auf dem Zimmer als plötzlich 3 Pfleger und ein Arzt ins Zimmer gestürmt kamen und riefen „Sie muss sofort auf Intensiv,die Werte stimmen nicht“.Es wurde ihr nichts weiter erklärt,meinem Vater auch nicht. Er musste alles zusammenpacken und die Blumen wegschmeissen. Komisch,Sie hat doch nichts,wurde uns noch ein paar Stunden vorher gesagt. Auf der Intensivstation wurde auch nichts gesagt,nur „die Werte stimmen nicht“. Die Pfleger,besonders Herr Adam waren sehr freundlich,geduldig und gewissenhaft. Samstags fragte ich den Arzt was meine Mutter denn nun habe und er sagte,dass sie eine Entzündung im Körper hätte.Als ich darauf fragte wegen der Verengung in der Speiseröhre und dem Loch am Magenausgang wurde mir gesagt „da wird nichts gemacht in Ihrem Alter (sie ist 68) und sollte ihr Essen kleiner schneiden“.Tolle qualifizierte Aussage von einem Studierten,aber in diesem Krankenhaus wundert uns nichts mehr. Montag den 19.05. wurde sie auf die Station 6 Nephrologie verlegt. Mittags gegen 14.00 Uhr wollte ich meine Mutter besuchen,doch sie war nicht auf dem Zimmer deshalb wollte ich fragen wo sie ist. Eine Schwester mit locker 10 Kilo zu viel auf den Hüften telefonierte gerade und ich hörte mit,wie sie im Telefon schrie (ungelogen) „die Frau H. bekommt kein Sauerstoff,die hat nix. Nach diesem Dialog gab ich mich zu erkennen und wurde zum Röntgen geschickt. Unten angekommen stand meine Mutter mitten im Flur und hatte extreme Atemnot. Eine sehr nette Schwester,mit ganz kurzen blonden Haaren,bekam es mit der Angst zu tun und telefonierte mit der Nephrologie die sich weigerten,das mobile Sauerstoffgerät zu bringen, weil sie ja nichts hat. Die Schwester bestand auf das Gerät, das auch von einer anderen Schwester von Station 6 fluchend gebracht wurde,mit der Bemerkung „die simuliert!“
Oben war meine Mutter mit einer Hochgradigen Dementen Frau auf dem Zimmer,die den ganzen Tag betete. Echt toll,für eine Frau, die von der Intensivstation gekommen ist. Auf dem Zimmer wurde sie mit Sauerstoff versorgt,als ein Techniker von Ihnen kam und die Anschlüsse überprüfte,drehte dieser den Sauerstoff ab mit der Begründung „Sauerstoff ist teuer“ und ging.Ich war geschockt und drehte ihn wieder auf.
Mittwoch den 21.05. wurde sie leider wieder auf Station 5 verlegt. Mittags so gegen ca.16.00 Uhr musste sich meine Mutter übergeben und mein Vater ging zu den Schwestern sagte,sie möchten bitte das Bett neu beziehen worauf sie antworteten „SEHEN SIE NICHT,DASS WIR GERADE KAFFEEPAUSE HABEN?“ nach 15min und deutlichen Worten seitens meines Vaters haben sich Ihre Vorzeige Schwestern erbarmt,meine Mutter von ihrem Erbrochenen zu befreien.Saubere Leistung!!! Erbärmlich und menschenunwürdig
Am nächsten Morgen erzählte mir meine Mutter von der Nacht. Gegen 3:00 Uhr morgens klingelte meine Mutter nach der Nachtschwester,da sie Aufgrund des Kontrastmittel Durchfall bekam und die Windel voll hatte. Die Schwester weigerte sich sie sauber zu machen mit der Begründung „sie hätten früher klingeln müssen,jetzt mach ich nix mehr“
Sie musste bis zum nächsten Morgen in ihrem Kot liegen bleiben!!!!! Als ich das hörte,wollte ich mich beschweren doch meine Mutter sagte mir „sag nichts,sonst muss ich es wieder ausbaden“ menschenverachtender geht es nicht!!!!
Der Ton der Pfleger wurde uns gegenüber rauher und unfreundlicher.
Sonntag den 26.05. klingelte morgens um 6.40 UHR das Telefon und meine Mutter sagte meinem Vater mit ängstlicher Stimme ,er soll sofort kommen.Als er bei ihr war schlief sie fest und wurde nicht wach.Mein Vater fragte so einen tätowierten Pfleger,ob sie ihr irgendwas gegeben hätten,weil sie nicht ansprechbar war,was er verneinte.Abends gegen 18.30 Uhr wurde sie wach und ich unterhielt mich mit einem Pfleger „Steve“ der zugab das sie ihr „auf Verlangen“ 2 (!) zusätzlich Schlaftabletten gegeben haben. HALLO???? GEHTS NOCH???? DAS IST MEHR ALS GROB FAHRLÄSSIG!!! Im übrigen werden allen Patienten das Schlafmittel Zoplicon gegeben,das süchtig machen kann. Ich habe mich erkundigt und das Internet ist voll über dieses Zeug. Unverantwortlich von Ärzten,Schwestern.SCHAUEN SIE NICHT IN DIE PACKUNGSBELAGE??
Dienstag,den 24.05. warteten wir auf die Visite.Meine Mutter bekam Besuch von einer sehr guten Bekannten,die auch im Vincent arbeitet,als diese die Schwester L. im Spaß fragte „was habt ihr denn mit der Eva gemacht? Die ist ja so dünn“ antwortete in einem Geschrei „Frau H. schikaniert die Pfleger,die scheißt in die Windel und erwartet,das wir sofort springen!!!!“
Das ist das allerletzte,wissen Sie wie peinlich es ist sowas vor der Familie zu hören und dazu noch so laut,das es alle auch draußen hören können und dazu mit dem vollständigen Namen???? Wir wollten uns beschweren,nahmen Rücksicht auf meine Mutter.
Die Ärztin kam und sagte, das meiner Mutter nichts fehlen würde. Auf die Frage warum meine Mutter so lallen würde (ging schon über mehrere Tage,aber weder Ärzte noch Pfleger nahmen unsere Hinweise ernst) sagte sie lapidar und überheblich „Sie wäre ja nicht mehr die Jüngste,das wäre das Alter“
Am nächsten Tag war sie plötzlich nicht mehr bei Bewusstsein und kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall wieder auf Intensiv. So,finden Sie den Fehler.Plötzliche Sprachstörungen sind ein Zeichen für Schlaganfälle!!!!! Was habe IHRE „Fachkräfte“ gemacht?????? Nichts !!!!!! Für so eine Arbeit sollten sich die zuständigen Ärzte ihr Lehrgeld zurückzahlen lassen. Ich tippe mal,das die Ärztin in keiner anderen Klinik genommen wurde,weil sie so „Gewissenhaft“ arbeitet.
Auf der Intensivstation haben die Ärzte und Pfleger alles versucht aber am 31.05.2014 verstarb leider meine Mutter an einer Lungenentzündung und Bronchitis.
Sie wurde als Simulant bezeichnet und ihre Atemnot war Einbildung!!!!!
Wir wissen bis heute nicht, was meine Mutter eigentlich gehabt hat und warum sie Bauchschmerzen hatte und sich ständig übergeben musste
Am Montag den 02.06.2014 musste ich leider nochmal in Ihr Haus und konfrontierte auf der Station 5 die Pfleger mit den Ereignissen und sagte,das meine Mutter,die alle hingestellt haben als hätte sie nichts,gestorben ist. Ich erzählte von den Ereignissen in der Nacht von der Nachtschwester,das sie zu faul war meine Mutter,die hilflos in ihrem Bett gelegen hatte und nicht sauber gemacht wurde. Plötzlich meldete sich eine Schwester,die sich als die Nachtschwester aus der besagten Nacht zu erkennen gab und bezeichnete meine gerade verstorbene Mutter als Tyrannin!!! Meine Mutter eine Tyrannin???? Absolut eine Frechheit von diesem Primitivling aber in Ihrem Krankenhaus wundert uns überhaupt nichts mehr. Patienten werden für blöd hingestellt vom Personal,menschenunwürdig behandelt ,mit Schlafmittel ruhig gestellt und Hilfe wird verweigert bei Atemnot,es sind ständig andere Assistenzärzte da deren Fachkenntnisse sehr zu wünschen übrig lässt und die Oberärzte laufen Arrogant und überheblich zu ihren Privatpatienten. Es kann nicht sein,das ein Mensch systematisch fertig gemacht wird das sie Angst hat was zu sagen. Diese „Pfleger“ machen mit den Patienten was sie wollen,weil keiner etwas macht.Das St. Vincent Krankenhaus hat nicht umsonst einen schlechten Ruf.
Stellen Sie sich vor,SIE leiden unter Atemnot,bekommen kaum Luft erwarten Hilfe und werden als Simulant hingestellt
Wir können es einfach nicht hinnehmen, dass der Ruf meiner Frau und meiner Mutter schamlos in den Dreck gezogen wird und sie als „Tyrann“ und „Simulant“ bezeichnet wird,ihr Namen laut durch den Flur gerufen wird,weil sie in die Windeln voll waren. Ihre Bediensteten von Station 5 haben es nicht mal für nötig gefunden zu kondolieren. Das hat was mit Anstand und Höflichkeit zu tun.
Das was wir hier aufgeschrieben haben ist wirklich passiert und es gibt genug Zeugen und wir können dies auch unter Eid aussagen
Nachtrag:
am Dienstag, den 17.06.2014 hatte ich ein Gespräch mit der Geschäftsleitung des St. Vincenz Limburg. Anwesend waren, der Qualitätsmanager, die Pflegedienstleitung, die Oberärztin und der behandelnde Arzt von meiner Mutter.
Hier einige Aussagen (sinngemäß):
Frage:
Was hat denn nun meine Mutter nun gehabt? Warum hat sie so stark abgenommen und musste sich ständig übergeben?
Antwort:
Wir haben nichts gefunden und er wüsste es auch nicht, was sie gehabt hat, weil wir eine Obduktion verweigert hätten
Frage:
Warum wurde der Sauerstoff verweigert und meine Mutter seitens der Pfleger nicht ordentlich versorgt?
Antwort:
Laut den Pflegeberichten wurde alles „richtig“ gemacht
Papier ist geduldig. Schwester L. Und die Nachtschwester haben sich korrekt verhalten
Frage:
Warum sind Ihnen nicht die Sprachstörungen aufgefallen?
Warum bekam sie so gut wie nichts zu Essen?
Warum werden fast alle Patienten bei der Einlieferung an einen Katheter gehängt, obwohl sie laufen können?
Warum werden süchtig machende Schlafmittel jede Nacht verabreicht?
Antwort: Das ist ihnen schon länger aufgefallen (es wurde nichts gemacht, trotz mehrmaliger Hinweise!!!)
Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen)
Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe
Das teilen nicht vergessen. Danke
Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen)
Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe
Jetzt sind wir alleine ohne Sie, wir wissen nicht weiter. Vor allem mein geistig- und körperlich behinderter Zwillingsbruder hat jetzt keine Mutter mehr und mein Vater und Ich wissen nicht wie es weitergehen soll.
Wie gesagt, sie ging ins Limburger St. Vincenz Krankenhaus wegen Bauchschmerzen und plötzlich verstarb sie Qualvoll, da alle(!!!!) Ärzte,Schwestern und Pfleger sie als Simulant und Tyrann hingestellt haben,die mit ihr zutun hatten. Ich gönne diesen Schweinen nur einmal für ne Woche dieses Martyrium und Erniedrigung ..... wir hatten denen vertraut- Jetzt kann ich sie nicht mehr zurück holen, aber IHR alle könnt dabei helfen, den Druck auf dieses Haus der Tyrannei zu erhöhen, indem IHR diesen Beitrag teilt.
DIESE SCHWEINE HABEN EINE GANZE FAMILIE ZERISSEN
ES WIRD NIE MEHR SO SEIN,WIE ES EINMAL WAR
Mom, Du fehlst uns
Quelle: Von einer betroffenen Person aus dieser Gegend
#Unmögliche Zustände im #St. Vincenz Krankenhaus Limburg/Lahn!
Am 11.05.2014 wurde meine Mutter E. mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme eingeliefert. Sie hatte schwerstes Astma. Sie kam auf Zimmer 504. Ihr Zustand war sehr schwach gewesen. Im Laufe der Woche wurden einige Untersuchungen durchgeführt,offenbar ohne Erfolg.
Uns ist im Laufe der Woche der sehr rauhe und unfreundliche Umgangston der ganzen Pfleger gegenüber meiner Mutter aufgefallen.Bei der Magenspiegelung, hat der Arzt meiner Mutter gesagt, sie hätte eine Verengung im Hals und ein Loch am Magenausgang das durch einen Tubusschlauch verursacht wurde(sie hatte im Februar im Vincenz eine Rücken OP)
Am Freitag den 16.05.2014 waren mein Vater und Ich zu Besuch und warteten auf die Visite. Wir trafen die Diensthabende Ärztin die genervt auf unsere Frage reagierte „Was meine Mutter denn habe“ mit „Sie hat nix“ schnippig antwortete und weiterging. Wir waren überrascht,da es meiner Mutter nicht besser ging und sie ihr Essen nicht bei sich behalten konnte. Gegen 17.00 Uhr war mein Vater bei meiner Mutter auf dem Zimmer als plötzlich 3 Pfleger und ein Arzt ins Zimmer gestürmt kamen und riefen „Sie muss sofort auf Intensiv,die Werte stimmen nicht“.Es wurde ihr nichts weiter erklärt,meinem Vater auch nicht. Er musste alles zusammenpacken und die Blumen wegschmeissen. Komisch,Sie hat doch nichts,wurde uns noch ein paar Stunden vorher gesagt. Auf der Intensivstation wurde auch nichts gesagt,nur „die Werte stimmen nicht“. Die Pfleger,besonders Herr Adam waren sehr freundlich,geduldig und gewissenhaft. Samstags fragte ich den Arzt was meine Mutter denn nun habe und er sagte,dass sie eine Entzündung im Körper hätte.Als ich darauf fragte wegen der Verengung in der Speiseröhre und dem Loch am Magenausgang wurde mir gesagt „da wird nichts gemacht in Ihrem Alter (sie ist 68) und sollte ihr Essen kleiner schneiden“.Tolle qualifizierte Aussage von einem Studierten,aber in diesem Krankenhaus wundert uns nichts mehr. Montag den 19.05. wurde sie auf die Station 6 Nephrologie verlegt. Mittags gegen 14.00 Uhr wollte ich meine Mutter besuchen,doch sie war nicht auf dem Zimmer deshalb wollte ich fragen wo sie ist. Eine Schwester mit locker 10 Kilo zu viel auf den Hüften telefonierte gerade und ich hörte mit,wie sie im Telefon schrie (ungelogen) „die Frau H. bekommt kein Sauerstoff,die hat nix. Nach diesem Dialog gab ich mich zu erkennen und wurde zum Röntgen geschickt. Unten angekommen stand meine Mutter mitten im Flur und hatte extreme Atemnot. Eine sehr nette Schwester,mit ganz kurzen blonden Haaren,bekam es mit der Angst zu tun und telefonierte mit der Nephrologie die sich weigerten,das mobile Sauerstoffgerät zu bringen, weil sie ja nichts hat. Die Schwester bestand auf das Gerät, das auch von einer anderen Schwester von Station 6 fluchend gebracht wurde,mit der Bemerkung „die simuliert!“
Oben war meine Mutter mit einer Hochgradigen Dementen Frau auf dem Zimmer,die den ganzen Tag betete. Echt toll,für eine Frau, die von der Intensivstation gekommen ist. Auf dem Zimmer wurde sie mit Sauerstoff versorgt,als ein Techniker von Ihnen kam und die Anschlüsse überprüfte,drehte dieser den Sauerstoff ab mit der Begründung „Sauerstoff ist teuer“ und ging.Ich war geschockt und drehte ihn wieder auf.
Mittwoch den 21.05. wurde sie leider wieder auf Station 5 verlegt. Mittags so gegen ca.16.00 Uhr musste sich meine Mutter übergeben und mein Vater ging zu den Schwestern sagte,sie möchten bitte das Bett neu beziehen worauf sie antworteten „SEHEN SIE NICHT,DASS WIR GERADE KAFFEEPAUSE HABEN?“ nach 15min und deutlichen Worten seitens meines Vaters haben sich Ihre Vorzeige Schwestern erbarmt,meine Mutter von ihrem Erbrochenen zu befreien.Saubere Leistung!!! Erbärmlich und menschenunwürdig
Am nächsten Morgen erzählte mir meine Mutter von der Nacht. Gegen 3:00 Uhr morgens klingelte meine Mutter nach der Nachtschwester,da sie Aufgrund des Kontrastmittel Durchfall bekam und die Windel voll hatte. Die Schwester weigerte sich sie sauber zu machen mit der Begründung „sie hätten früher klingeln müssen,jetzt mach ich nix mehr“
Sie musste bis zum nächsten Morgen in ihrem Kot liegen bleiben!!!!! Als ich das hörte,wollte ich mich beschweren doch meine Mutter sagte mir „sag nichts,sonst muss ich es wieder ausbaden“ menschenverachtender geht es nicht!!!!
Der Ton der Pfleger wurde uns gegenüber rauher und unfreundlicher.
Sonntag den 26.05. klingelte morgens um 6.40 UHR das Telefon und meine Mutter sagte meinem Vater mit ängstlicher Stimme ,er soll sofort kommen.Als er bei ihr war schlief sie fest und wurde nicht wach.Mein Vater fragte so einen tätowierten Pfleger,ob sie ihr irgendwas gegeben hätten,weil sie nicht ansprechbar war,was er verneinte.Abends gegen 18.30 Uhr wurde sie wach und ich unterhielt mich mit einem Pfleger „Steve“ der zugab das sie ihr „auf Verlangen“ 2 (!) zusätzlich Schlaftabletten gegeben haben. HALLO???? GEHTS NOCH???? DAS IST MEHR ALS GROB FAHRLÄSSIG!!! Im übrigen werden allen Patienten das Schlafmittel Zoplicon gegeben,das süchtig machen kann. Ich habe mich erkundigt und das Internet ist voll über dieses Zeug. Unverantwortlich von Ärzten,Schwestern.SCHAUEN SIE NICHT IN DIE PACKUNGSBELAGE??
Dienstag,den 24.05. warteten wir auf die Visite.Meine Mutter bekam Besuch von einer sehr guten Bekannten,die auch im Vincent arbeitet,als diese die Schwester L. im Spaß fragte „was habt ihr denn mit der Eva gemacht? Die ist ja so dünn“ antwortete in einem Geschrei „Frau H. schikaniert die Pfleger,die scheißt in die Windel und erwartet,das wir sofort springen!!!!“
Das ist das allerletzte,wissen Sie wie peinlich es ist sowas vor der Familie zu hören und dazu noch so laut,das es alle auch draußen hören können und dazu mit dem vollständigen Namen???? Wir wollten uns beschweren,nahmen Rücksicht auf meine Mutter.
Die Ärztin kam und sagte, das meiner Mutter nichts fehlen würde. Auf die Frage warum meine Mutter so lallen würde (ging schon über mehrere Tage,aber weder Ärzte noch Pfleger nahmen unsere Hinweise ernst) sagte sie lapidar und überheblich „Sie wäre ja nicht mehr die Jüngste,das wäre das Alter“
Am nächsten Tag war sie plötzlich nicht mehr bei Bewusstsein und kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall wieder auf Intensiv. So,finden Sie den Fehler.Plötzliche Sprachstörungen sind ein Zeichen für Schlaganfälle!!!!! Was habe IHRE „Fachkräfte“ gemacht?????? Nichts !!!!!! Für so eine Arbeit sollten sich die zuständigen Ärzte ihr Lehrgeld zurückzahlen lassen. Ich tippe mal,das die Ärztin in keiner anderen Klinik genommen wurde,weil sie so „Gewissenhaft“ arbeitet.
Auf der Intensivstation haben die Ärzte und Pfleger alles versucht aber am 31.05.2014 verstarb leider meine Mutter an einer Lungenentzündung und Bronchitis.
Sie wurde als Simulant bezeichnet und ihre Atemnot war Einbildung!!!!!
Wir wissen bis heute nicht, was meine Mutter eigentlich gehabt hat und warum sie Bauchschmerzen hatte und sich ständig übergeben musste
Am Montag den 02.06.2014 musste ich leider nochmal in Ihr Haus und konfrontierte auf der Station 5 die Pfleger mit den Ereignissen und sagte,das meine Mutter,die alle hingestellt haben als hätte sie nichts,gestorben ist. Ich erzählte von den Ereignissen in der Nacht von der Nachtschwester,das sie zu faul war meine Mutter,die hilflos in ihrem Bett gelegen hatte und nicht sauber gemacht wurde. Plötzlich meldete sich eine Schwester,die sich als die Nachtschwester aus der besagten Nacht zu erkennen gab und bezeichnete meine gerade verstorbene Mutter als Tyrannin!!! Meine Mutter eine Tyrannin???? Absolut eine Frechheit von diesem Primitivling aber in Ihrem Krankenhaus wundert uns überhaupt nichts mehr. Patienten werden für blöd hingestellt vom Personal,menschenunwürdig behandelt ,mit Schlafmittel ruhig gestellt und Hilfe wird verweigert bei Atemnot,es sind ständig andere Assistenzärzte da deren Fachkenntnisse sehr zu wünschen übrig lässt und die Oberärzte laufen Arrogant und überheblich zu ihren Privatpatienten. Es kann nicht sein,das ein Mensch systematisch fertig gemacht wird das sie Angst hat was zu sagen. Diese „Pfleger“ machen mit den Patienten was sie wollen,weil keiner etwas macht.Das St. Vincent Krankenhaus hat nicht umsonst einen schlechten Ruf.
Stellen Sie sich vor,SIE leiden unter Atemnot,bekommen kaum Luft erwarten Hilfe und werden als Simulant hingestellt
Wir können es einfach nicht hinnehmen, dass der Ruf meiner Frau und meiner Mutter schamlos in den Dreck gezogen wird und sie als „Tyrann“ und „Simulant“ bezeichnet wird,ihr Namen laut durch den Flur gerufen wird,weil sie in die Windeln voll waren. Ihre Bediensteten von Station 5 haben es nicht mal für nötig gefunden zu kondolieren. Das hat was mit Anstand und Höflichkeit zu tun.
Das was wir hier aufgeschrieben haben ist wirklich passiert und es gibt genug Zeugen und wir können dies auch unter Eid aussagen
Nachtrag:
am Dienstag, den 17.06.2014 hatte ich ein Gespräch mit der Geschäftsleitung des St. Vincenz Limburg. Anwesend waren, der Qualitätsmanager, die Pflegedienstleitung, die Oberärztin und der behandelnde Arzt von meiner Mutter.
Hier einige Aussagen (sinngemäß):
Frage:
Was hat denn nun meine Mutter nun gehabt? Warum hat sie so stark abgenommen und musste sich ständig übergeben?
Antwort:
Wir haben nichts gefunden und er wüsste es auch nicht, was sie gehabt hat, weil wir eine Obduktion verweigert hätten
Frage:
Warum wurde der Sauerstoff verweigert und meine Mutter seitens der Pfleger nicht ordentlich versorgt?
Antwort:
Laut den Pflegeberichten wurde alles „richtig“ gemacht
Papier ist geduldig. Schwester L. Und die Nachtschwester haben sich korrekt verhalten
Frage:
Warum sind Ihnen nicht die Sprachstörungen aufgefallen?
Warum bekam sie so gut wie nichts zu Essen?
Warum werden fast alle Patienten bei der Einlieferung an einen Katheter gehängt, obwohl sie laufen können?
Warum werden süchtig machende Schlafmittel jede Nacht verabreicht?
Antwort: Das ist ihnen schon länger aufgefallen (es wurde nichts gemacht, trotz mehrmaliger Hinweise!!!)
Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen)
Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe
Das teilen nicht vergessen. Danke
Keine Antwort bekommen auf die Katheter Frage (dann haben es die Pfleger einfacher, wenn nur einmal pro Tag den Beutel leeren müssen)
Auf das Schlafmittel Zoplicon haben sie nicht gesagt, weil sie wissen das ich Recht habe
Jetzt sind wir alleine ohne Sie, wir wissen nicht weiter. Vor allem mein geistig- und körperlich behinderter Zwillingsbruder hat jetzt keine Mutter mehr und mein Vater und Ich wissen nicht wie es weitergehen soll.
Wie gesagt, sie ging ins Limburger St. Vincenz Krankenhaus wegen Bauchschmerzen und plötzlich verstarb sie Qualvoll, da alle(!!!!) Ärzte,Schwestern und Pfleger sie als Simulant und Tyrann hingestellt haben,die mit ihr zutun hatten. Ich gönne diesen Schweinen nur einmal für ne Woche dieses Martyrium und Erniedrigung ..... wir hatten denen vertraut- Jetzt kann ich sie nicht mehr zurück holen, aber IHR alle könnt dabei helfen, den Druck auf dieses Haus der Tyrannei zu erhöhen, indem IHR diesen Beitrag teilt.
DIESE SCHWEINE HABEN EINE GANZE FAMILIE ZERISSEN
ES WIRD NIE MEHR SO SEIN,WIE ES EINMAL WAR
Mom, Du fehlst uns
Quelle: Von einer betroffenen Person aus dieser Gegend